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Starten Sie in den Sommer mit erfrischenden Rezeptideen von bioculture

Das Team von Bioculture bedankt sich für die Treue von unseren KundInnen und PartnerInnen und wünscht eine schöne Sommerzeit! Um die Zeit genussvoll einzuläuten hat jede/r von uns eine Rezeptidee für ein sommerliches Picknick mitgebracht:

Yufkateig sind dünn ausgerollte Teigblätter aus Mehl, Wasser und Salz. Eine vegane Variante ist daher auch sehr einfach mit veganem Feta (auf Nussbasis) und Joghurt herzustellen. – schmeckt kalt und warm! Als Kräuter passen z.B. gut Petersilie, Schnittlauch und Frühlingszwiebeln.
  1. Schafskäse, Olivenöl, Joghurt sowie den Knoblauch in einem Mixer zu einer feinen Masse pürieren. Anschließend Tomaten (entkernt, gewürfelt) und Kräuter (fein gehackt) untermischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken, evtl. noch einen Spritzer Zitronensaft hinzugeben.
  2. Nun von der Masse einen EL voll oder weniger (je nach Wunsch der Dicke) auf die breite Seite der Blätter geben und die Seitenränder einschlagen, dann Richtung Spitze aufrollen.
  3. Entweder im Backofen oder in der Pfanne goldgelb ausbacken.
Dieses schnell zubereitete Brot ist ideal für ein Picknick. Mit veganem Käse und Margarine ist es auch eine wunderbare vegane Mahlzeit.

1. Um dieses köstliche Rezept zuzubereiten, schlagen Sie die zimmerwarme Margarine mit einem Schneebesen auf und fügen die Kräuter hinzu. Für die Knoblauchvariante ziehen Sie den Knoblauch ab und reiben ihn zur Masse dazu. Mischen Sie alles zusammen mit dem Salz.
2. Schneiden Sie das Brot längs und quer tief ein, aber achten Sie darauf, es nicht komplett durchzuschneiden. Füllen Sie jeden zweiten Einschnitt mit der Knoblauchmargarine und dem leckeren Käse. Wickeln Sie das Brot dann in Alufolie ein.
3. Backen Sie Ihr gefülltes Brot im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad Celsius auf der mittleren Schiene für 35 bis 40 Minuten, bis es goldbraun und knusprig ist. So eingepackt hält sich das Brot bis zum Picknick warm. Es kann aber auch kalt genossen werden. Guten Appetit!

Für den besonderen Wow-Effekt in diesem sommerlichen Tomatensalat sorgt die Himbeere. Frische bringen außerdem die sonnengereiften Tomaten und die Kräuter mit hinein.

1. Den Mozzarella in grobe Stücke zupfen und in einem Sieb gründlich abtropfen lassen. Die Hälfte der Himbeeren mit Senf und Honig pürieren. Anschließend das Ganze durch ein feines Sieb drücken und mit Olivenöl verrühren.
2. Die Limettenschale fein abreiben und den Saft auspressen. Schale und 2 EL Saft, Salz und Pfeffer unter das Dressing rühren.
3. Die Tomaten in Scheiben schneiden, Stielansatz entfernen. Basilikum und Minze entstielen und grob hacken. Nun die Tomaten mit dem Mozzarella und der Hälfte der Kräuter in einer Schüssel vermischen. Himbeeren und restliche Kräuter darauf streuen und das Dressing darauf verteilen
4. Mit Baguette servieren.

Die Grüne Welle: Bio-Limetten-Minze-Spritzer. Ein Highlight für jeden heißen Sommertag.

1. Presse drei Limetten aus und schneide die vierte in feine Scheiben. Schnapp dir etwas Minze, den Limettensaft, die Scheiben und einen Schuss Honig, mixe alles in einem Krug und füge 200 ml Wasser hinzu. Stelle es dann für zwei Stunden in den Kühlschrank zum Kühlen.
2. Vor dem Genuss mische das restliche Mineralwasser dazu. Voilà! Ein Schluck und du fühlst dich wie frisch aus der Arktis. Erfrischung pur!

Ein paar frische, zerkleinerte Thymianblätter machen diese Johannisbeer-Muffins abwechslungsreich und lecker.

1. In einer Rührschüssel die trockenen Zutaten vermengen. Die Margarine, das Apfelmus und den Sojajoghurt mit einem Rührbesen untermischen. Nach und nach die Sojamilch hinzufügen und zu einem homogenen Teig verrühren.
2. Die frischen Beeren vorsichtig unterheben.
3. Ein Muffinbackblech mit Papierförmchen auskleiden und den Teig darin verteilen. Bei 160 °C Umluft ca. 25 Minuten backen, bis die Muffins schön braun und gut aufgegangen sind. Im geschlossenen, ausgeschalteten Ofen 30 Minuten ruhen lassen.
4. Die Muffins aus dem Ofen nehmen und am besten über Nacht vollständig auskühlen lassen.

Der Klassiker mit viel Raum für Kreativität – Statt mit getr. Tomaten, probier’ es mal mit frischen Kräutern, Ingwer oder ersetze einen Teil der Kichererbsen mit Gemüse wie Kürbis oder rote Beete.

1. Die Zutaten, zusammen mit etwa der Hälfte vom Kichererbsenabtropfwasser zu einer homogenen Masse pürieren, ggf. mehr Flüssigkeit verwenden.
2. Mit zusätzlich Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken und anschließend mit Olivenöl beträufeln und zum dippen oder mit Brot servieren.

  • Zum Schutz unserer Umwelt und der Tiere verwenden
    Sie bitte Bio-Produkte und vegane Alternativen.
GWÖ